Deutscher Filmpreis: Sieben MFG-geförderte Filme in der Vorauswahl

In den Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm und Kinderfilm

Gleich sieben MFG-geförderte Filme haben es in die Vorauswahl des Deutschen Filmpreis 2021 geschafft.

In der Kategorie „Spielfilm“ sind „Borga“ von York-Fabian Raabe, „Curveball – Wir machen die Wahrheit“ von Johannes Naber, „Räuberhände“ von Ilker Çatak, „Und morgen die ganze Welt“ von Julia von Heinz sowie „Hello Again – Ein Tag für immer“ von Maggie Peren für die Vorauswahl nominiert. Im Rennen um eine Lola 2021 in der Kategorie „Dokumentarfilm“ rückt „Body of Truth“ von Evelyn Schels in die zweite Stufe des Nominierungsverfahrens. „Jim Knopf und die Wilde 13“ von Dennis Gansel hat es in der Rubrik „Kinderfilm“ in die Vorauswahl geschafft.

Das Projekt „Kids Run“ von Barabara Ott, 2017 für den Thomas Strittmatter Preis nominiert, ist ebenso für die Kategorie „Spielfilm“ ausgewählt.

Insgesamt gehen 49 deutsche Kinofilme in das Nominierungsverfahren (2. Stufe) zum Deutschen Filmpreis 2021. Alle Mitglieder werden nun aus diesen Filmen über die Nominierungen in geheimer Wahl entscheiden.

Quelle: Deutsche Filmakademie Produktion

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