Welche Eigenschaften brauchen Formate, um zukunftsfähig zu sein? Welche Rolle spielt Tiktok aktuell? Wie kann zeitgenössisches Design auf Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung und Klimawandel reagieren? Diesen Fragen spürt die neue Ausgabe des „in medias res"-Newsletter der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS) nach.
Das Haus für Film und Medien wird im Rahmen der Machbarkeitsstudie zum Begegnungsort für Kinosäle, Workshopräume und Labs sowie für all diejenigen, die virtuelle Technologien und Realitäten erforschen und sich über gesellschaftlich relevante Themen austauschen möchten.
Thomas Rathgeb, Leiter der Abteilung Medienkompetenz, Jugendschutz und Forschung der Medienanstalt für Baden-Württemberg, sieht Tiktok als große Chance, viele Menschen, vor allem junge, zu erreichen. Das haben auch die aktuellen Ergebnisse einer Studie über Online-Video-Angebote gezeigt, die die WRS gemeinsam mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) durchführt: 23 Prozent der befragten Creators nutzen Tiktok als Plattform für ihre Inhalte.
In Sachen Verpackungsdesign und Nachhaltigkeit bietet die WRS gemeinsam mit dem Bundespreis Ecodesign einen Workshop bei dem NaturVision Filmfestival an, der am 16. Juli von 16 bis 18 Uhr stattfindet. Dabei werden biobasierte und ökologische Verpackungen, Mehrweglösungen sowie der aktuelle Stand der Forschung von Expert*innen vorgestellt.
„in medias res"-Ausgabe Juli 2021
Quelle: WRS
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Wirtschaftsförderung Region Stuttgart
