Grünes Filmen in der Praxis

Am 15. November laden die German Film Commissions und Branchenpartner*innen zur nächsten Ausgabe der digitalen „Keen to be Green“-Netzwerkreihe ein

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Veranstaltungsreihe „Keen to be Green" | Bild: German Film Commissions

Zum Jahresende geht es in dieser Ausgabe der digitalen Netzwerkreihe um das Thema „Grüne Bilanz 2022 - Status quo, Daten & Fakten!". Gemeinsam mit interessanten Panelgästen soll an diesem Abend ein Blick auf das Film- & Produktionsjahr 2022 geworfen werden. Gestützt von wissenschaftlichen Studien und Praxisberichten von Produktionen wie auch dem Arbeitskreis Green Shooting, steht dabei die Bilanz der ökologischen Nachhaltigkeit der Branche im Fokus.

Moderator und Green Filming- & TV-Experte Philip Gassmann vergleicht im Gespräch mit Expert*innen aus Forschung, Produktion und Förderung, inwieweit die geforderten Standards für eine umwelt- und ressourcenschonendere Herstellung von Kino-, TV-, Online-/ VoD-Produktionen in der praktischen Umsetzung zur Nachhaltigkeit beitragen. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie Prozesse optimiert werden müssen, um schneller und effektiver klimafreundlicher zu produzieren und somit Produktionen quantitativ und qualitativ zu greenifizieren.

Die Gäste

  • Carl Bergengruen, Geschäftsführer MFG Württemberg, Leitung "green motion"-Label & Arbeitskreis Green Shooting
  • Ingo Ehrlich, Green Consultant
  • Thomas Matysiak, Green Consultant
  • Dirk Jepsen, Geschäftsführer Ökopol GmbH - Institut für Ökologie und Politik
  • Ina Rüdenauer, Senior Researcher, Öko-Institut e.V.
  • Jonas Sticherling, Produktionsleiter Auftrags- & Ko-Produktionen, Green Consultant DEGETO FILM GmbH, Mitglied im Arbeitskreis Green Shooting
  • Jamila Wenske, Produzentin Achtung Panda!

  • Moderation: Philip Gassmann (Green Filming- & TV-Experte)

Weitere Informationen

  • Thema: „Keen to be Green: Grüne Bilanz 2022 - Status quo, Daten & Fakten!"
  • Wann? Dienstag, 15. November 2022 von 18.00 – 20.00 Uhr
  • Wo? Online via Zoom 

Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Über „Keen to be green“

Mit der Initiative „Keen to be green“ der Film Commissions möchten die regionalen deutschen Filmförderungen Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, FilmFernsehFonds Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg, MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, HessenFilm und Medien, nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen, Film und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern und die Mitteldeutsche Medienförderung die Branche unterstützen und Weiterbildungen ermöglichen. 

Quelle: German Film Commissions

 

Mehr Infos:

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