Roman Brodmann Preis 2023 für „Sieben Winter in Teheran"

Auch MFG-geförderter Film „Midwives" war nominiert.

Der Gewinner des Roman Brodmann Preises 2023 für den politischen Dokumentarfilm steht fest: Der mit 10.000 € dotierte Preis vom Haus des Dokumentarfilms geht an Steffi Niederzoll für SIEBEN WINTER IN TEHERAN. Stellvertretend für Steffi Niederzoll, die ihren Film gleichzeitig in Kanada beim Hot Docs Festival in Toronto vorstellte, nahm die verantwortliche WDR-Redakteurin Jutta Krug die Auszeichnung entgegen. Sibylle Hanau-Brodmann, Tochter von Roman Brodmann, übergab den Preis am Abend des 27. April in der gastgebenden Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund in Berlin. 

 

Über den Roman Brodmann Preis und das Kolloquium

Der Roman Brodmann Preis und das gleichnamige Kolloquium wurden 2022 vom Haus des Dokumentarfilms und dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) gemeinsam ins Leben gerufen. Der mit 10.000 € dotierte Roman Brodmann Preis würdigt den zeitkritischen Dokumentarfilm mit besonderer Autorenhandschrift. Er steht damit ganz im Geiste seines Namensgebers – dem Fernsehpionier Roman Brodmann, der als bekanntester Vertreter der Stuttgarter Schule gilt. Im begleitenden Kolloquium richtet sich das IfM mit Panels, Keynotes und Fachreferaten an die Dokumentarfilmbranche, Senderredaktionen und andere Medienschaffende.

Quelle: Haus des Dokumentarfilms

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