Nach 30 Drehtagen gingen am 4. September die Dreharbeiten des von der MFG Filmförderung unterstützten Familienfilms "Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma“ zu Ende. Es ist die Fortsetzung der erfolgreichen Verfilmung des Kinderbuches „Max und die wilde 7 – Das schwarze Ass“ des Autoren-Duos Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner durch Oelsner selbst. Der Film erreichte im Corona-Jahr 2020 während der Sommermonate unter schwierigen Bedingungen fast 200.000 Zuschauer*innen, sodass die Fortsetzung geplant wurde. Den findigen, jungen Detektiv Max spielt diesmal Lucas Herzog; ansonsten konnte Ko-Autor und Regisseur Winfried Oelsner wieder die Starbesetzung des ersten Teils vor der Kamera versammeln: Neben Uschi Glas als Vera spielen auch Günther Maria Halmer als Kilian und Thomas Thieme als Herr Dobberkau.
Max will sich nicht für seine erwachsenen Freunde schämen
Auch der zweite Teil von "Max und den wilden 7“ – Untertitel "Die Geister-Oma“ – ist ein generationsübergreifendes Detektiv- und Fußballabenteuer, in welchem Max lernt, sich nicht für seine kauzigen erwachsenen Freunde zu schämen, sondern fest zu ihnen zu stehen. Nach seinem Erfolg im ersten Teil hatte sich Max in tolles neues Schuljahr erhofft. Doch als würde es nicht reichen, dass Max weiter gemobbt wird, soll er jetzt auch noch in einer ollen Seniorenauswahl Fußball spielen – gegen die Coolen in seiner Klasse kicken! Und dann spukt es in der Burg und ein neuer Fall beginnt…
"Max und die wilde 7 - Die Geister-Oma“ ist eine Produktion von Neopol Film in Koproduktion mit dem Hessischen Rundfunk und dem Südwestrundfunk für KiKA, in Koproduktion mit Neue Bioskop Film und Rat Pack Filmproduktion und ist gefördert von der MFG, Hessen Film & Medien, MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, FFF Bayern, der Filmförderungsanstalt (FFA) und durch den Deutscher Filmförderfonds (DFFF). Weltkino Filmverleih bringt den Film 2024 in die deutschen Kinos, den Weltvertrieb übernimmt OneGate.
Quelle: Neopol Filmproduktion