Nach dem Erfolg der vergangenen Jahre kehrt der CinEuro-Preis auch in 2025 zurück – wiedermit dem Ziel, Projekte zu fördern, die Geschichten, Charaktere oder Schauplätze behandeln, welche die vielfältigen Verbindungen zwischen den Partnerregionen in ihren unterschiedlichsten Dimensionen (wirtschaftlich, politisch, geografisch, gesellschaftlich, kulturell usw.) widerspiegeln.Neu in diesem Jahr: Die Nordwestschweiz ist dem CinEuro-Preis dank Balimage beigetreten, was neue Perspektiven für Schweizer Filmschaffende und Projekte eröffnet. Damit erstreckt sich das Gebiet des CinEuro-Preises in etwa von Reims bis Stuttgart und von Brüssel bis Basel. Mit dem Preis verfolgen die Partnerregionen zwei Ziele: Sie möchten das Entstehen von Koproduktionen fördern und dabei von Beginn an einen grenzüberschreitenden Ansatz fördern, und gleichzeitig – angesichts der zunehmenden Standardisierung von Film- und audiovisuellen Inhalten – eine starke europäische Identität bewahren.
Im letzten Jahr wurden die Projekte „Helter Skelter“ von Paul Vincent de Lestrade (Spielfilm) und „Capitale(s) Europe, la bataille des sièges“ von Donato Rotunno (Dokumentarfilm) ausgezeichnet.
Die wichtigste Voraussetzung
Das Projekt muss eine narrative Verbindung zwischen den CinEuro-Gebieten herstellen.
Der CinEuro-Preis wird im Juli 2025 im Rahmen des Forum Alentours in Straßburg verliehen und ist mit 30.000 Euro für die Kategorie Spielfilm und 15.000 Euro für die Kategorie Dokumentarfilm dotiert.
Die Bewerbungsunterlagen müssen über die Website von CinEuro eingereicht werden.