- Die Verleihung der LOLAs der Deutschen Filmakademie fand im Rahmen einer feierlichen Gala mit viel deutscher Filmprominenz am 24. Juni in Berlin statt
- Die Ermittlung und Bekanntgabe des besucherstärksten Films fand bereits am 12. Mai statt
Die von der MFG geförderte Kinderbuch-Verfilmung „Die Schule der magischen Tiere“ ist bei einer feierlichen Gala am vergangenen Freitag in Berlin mit zwei Deutschen Filmpreisen ausgezeichnet worden:
Das Special Effects-Team Dennis Rettkowski, Tomer Eshed und Markus Frank erhielt eine LOLA für die besten visuellen Effekte in einem deutschen Film 2021. Die Preisentscheidung treffen jene Mitglieder der Deutschen Filmakademie, die im Bereich Visuelle Effekte arbeiten.
Regisseur Gregor Schnitzler und die Produzentinnen Alexandra und Meike Kordes erhielten bei der Gala eine LOLA für den besucherstärksten Film 2021. Seit seinem Kinostart am 14. Oktober 2021 lockte das turbulente Kinomärchen, das auf der Kinderbuchreihe der Autorin Margit Auer basiert, über 1,72 Millionen Zuschauer*innen in die deutschen Lichtspielhäuser und ist damit der erfolgreichste Film der zurückliegenden Kinosaison. Auch Margit Auer war bei der LOLA-Verleihung anwesend und freute sich auf der Bühne mit dem Filmteam.
Die Entscheidung über den besucherstärksten Film war bereits im Vorfeld bekanntgegeben worden.
Erstmals luden Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Regisseur Florian Gallenberger als Präsidentin und Präsident der Deutschen Filmakademie zusammen mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth die deutsche Filmprominenz unter den Berliner Funkturm zur LOLA-Verleihung ein.
Die Gala wurde moderiert von Katrin Bauerfeind.
Der Film:
Ida muss umziehen. Weg von ihrem Zuhause, ihrer Schule und vor allem: Weg von ihren Freunden. In der neuen Klasse tut sie sich schwer. Eines Tages verkündet ihre Klassenlehrerin Miss Cornfield, dass demnächst jedes Kind in der Klasse ein magisches Tier als Begleiter bekommt. Ausgerechnet die beiden Außenseiter Ida und Benni erhalten als erste ihre neuen Gefährten, die Freunde fürs Leben werden sollen. Ida wird der Fuchs Rabbat an die Seite gestellt, Benni die Schildkröte Henrietta. Die magischen Tiere können nicht nur sprechen, sie haben alle auch einen ganz eigenen Charakter. Während Henrietta zwar etwas langsam ist, aber dafür fast 200 Jahre alt und sehr weise, ist Rabbat ebenso pfiffig wie gewitzt.
Eine Produktion von Kordes & Kordes Film Süd, in Koproduktion mit LEONINE Studios, Wega Film Wien und Clever Production. Gefördert von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG), dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem Medienboard und der Film- und Medienstiftung NRW, Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien und FISA.
Informationen: www.deutscher-filmpreis.de
Trailer: www.youtube.com/watch?v=OUMNdbv9xhQ
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