Sieben Nominierungen für MFG-geförderte Filme beim Deutschen Filmpreis 2023

Gangster-Tragikomödie „Rheingold“ von Fatih Akin hat Chancen als Bester Spielfilm

Szene aus „Rheingold“ | Bild: bombero international, Warner Bros. Film Productions Germany

Siebenmal sind Leistungen für vier verschiedene Kinofilme nominiert, die durch die Filmförderung der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) gefördert wurden, darunter auch die Gangster-Tragikomödie „Rheingold“ in der Spitzenkategorie „Bester Spielfilm“ von Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Fatih Akin. „Rheingold“ gehört mit über einer Millionen Besucher*innen zu den erfolgreichsten Filmen des letzten Kinojahres.

Die finalen Nominierungen für die Deutschen Filmpreise („Lolas“) hat die Leitung der Deutschen Filmakademie, Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Produzent und Regisseur Florian Gallenberger, zusammen mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth bekanntgegeben. Die Preise werden am 12. Mai 2023 bei einer feierlichen Gala in Berlin verliehen.

Die Nominierungen für MFG-geförderte Filme sind:

Bester Spielfilm:

„Rheingold“, Produzent*in: Fatih Akin, Nurhan Şekerci-Porst, Herman Weigel; Produktion: bombero international, Warner Bros. Film Productions Germany, Palosanto Films, Lemming Film
 

Beste männliche Hauptrolle:

Charly Hübner in „Mittagsstunde“ (Produktion, Regie: Lars Jessen)
 

Beste weibliche Nebenrolle:

  • Jördis Triebel in „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ (Regie, Drehbuch: Aelrun Goette)
  • Hildegard Schmahl in „Mittagsstunde“ (Produktion, Regie: Lars Jessen)
     

Bestes Kostümbild:

Regina Tiedeken für „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ (Regie, Drehbuch: Aelrun Goette)


Bestes Maskenbild:

  • Julia Böhm und Friederike Schäfer für „Seneca“ (Regie, Drehbuch: Robert Schwentke)
  • Annett Schulze, Dorit Jur und Ines Ransch für „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ (Regie, Drehbuch: Aelrun Goette)

Die MFG Filmförderung wünscht alle Nominierten für die Verleihung der Deutschen Filmpreise am 12. Mai in Berlin viel Erfolg!

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Max-Peter Heyne

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