Das 42. Filmfestival Max Ophüls Preis findet vom 17. bis 24. Januar 2021 online statt. Alle 98 Filme stehen ab dem 18. Januar 2021 um 10 Uhr auf der Streaming-Plattform zur Verfügung.
MFG-geförderte Filme
Im Festivalprogramm laufen fünf von der MFG Baden-Württemberg geförderte Filme: Im Wettbewerb um den mit 7.500 Euro dotierten „Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm" nimmt der Film „Dear Future Children" von Franz Böhm als einer von 10 Beiträgen teil.
„Borga" von York-Fabian Raabe und „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen" von Nadine Heinze und Marc Dietschreit konkurrieren mit zehn weiteren Filmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Chile um insgesamt sieben Preise im Wettbewerb „Spielfilm". Eugene Boateng, „Borga"-Hauptdarsteller, ist zudem neben sechs weiteren Schauspieler*innen für herausragende Leistungen für den „Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs" nominiert.
In der MOP-Watchlist läuft eine Auswahl der besten deutschsprachigen Nachwuchsfilme aus dem Produktionsjahr 2020 und dabei ist auch der Dokumentarfilm „König Bansah und seine Tochter" von Agnes Lisa Wegner. Der Film „Just a Guy" von Shoko Hara wird im Rahmen der KURZ.FILM.TOUR. gezeigt, da er im vergangenen Herbst mit dem Deutschen Kurzfilmpreis ausgezeichnet wurde.
Marktplatz Drehbuch
Bereits zum neunten Mal findet der „Marktplatz Drehbuch" im Rahmen des Filmfestival Max Ophüls Preis statt. „Marktplatz Drehbuch“ bietet jungen talentierten Drehbuchautorinnen und -autoren eine Bühne, ihre Stoffe vor Produzent*innen und Filmverwerter*innen, zu pitchen. Zusammen mit dem Kuratorium junger deutscher Film, der HessenFilm und Medien, der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und Saarland Medien sind Filmschaffende eingeladen, sich auf dem Markt nach neuen Drehbüchern umzuschauen. Die Veranstaltung ist auf akkreditierte Fachbesucher*innen beschränkt.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis
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Festivalprogramm
